Username: NekoCupcake
Vorname: Lewis
Nachname: Corralls
Spitzname: Lew
Alter: 26 Jahre
Rasse: Mensch
Herkunft: Paradoxa, früher Moonvalley / Grandline
Steckbriefname:?
Bounty:?
Geburtstag: 27. Januar
Sexualität: Bisexuelle. Sein Interesse richtet sich nicht nach dem Geschlecht sondern eher an dem Charakter einer Person. Wenn sie in seinen Augen einen ästhetischen Charakter hat würde er diese
Person gleich am liebsten als sein Eigen bezeichnen. Auch das Aussehen spielt natürlich eine sehr große Rolle. Er findet für ihn wunderschöne Augen unwiderstehlich und ist schon fast apathisch,
wenn ihm himmlische Augen entgegen blicken. Man kann aber auch sagen, dass es nie wirkliche Liebe ist, sondern einfach nur den Drang danach etwas Schönes zu besitzen.
Persönliches:
Lieblingsessen: Süßigkeiten, Erdbeeren
Lieblingsgetränk: Jeden Tee
Hassessen: Scharfes Essen
Hassgetränk: Wasser
Ängste: Er hat Angst davor, dass es jemand schafft ein Wort gegen ihn durchzusetzen. Er sieht das wirklich als Angst, da er sich mehr als einmal am Tag im Stillen Gedanken darum macht, er will
seine Dominanz immer aufrechterhalten. Zudem hat er Angst vor Ratten, Bienen und anderen Biestern die Krankheiten und Unreinheit übertragen können. Seine größte Angst ist aber immer noch diese,
keine Süßigkeiten zu haben und das ist sein voller Ernst, für ihn geht kein einziger Tag ohne. Eine weitere Angst von ihm ist, dass die dreckige Welt sein Wunderland doch wieder überrennen
könnte.
Macken/Angewohnheiten: Trägt immer Handschuhe und schrubbt einen fremden Stuhl immer 5 Minuten bis er sich setzten kann. Zudem starrt er Eliah oft sehr lange an.
Ziel: Im Prinzip hat er sein Ziel erreicht, nun ist dies seiner Alice überall mithin zu folgen und zu helfen. Er will auch unbedingt mal Hatmad treffen und auch gegen ihm kämpfen und
besiegen, damit er eine innere Genugtuung hat und sich „besser“ als er fühlen kann.
Lebensmotto/ Zitat:
Die Welt ist ein furchtbarer Ort, doch meine ist die Perfektion.
Aussehen:
Statur: Lewis hat einen flachen Bauch welcher eine sehr sportliche Muskulatur aufweißt, dazu sind seine Arme und Beine eher normal, aber sie besitzen eine sehr große Kraft. Er hat breite, aber
keine muskelbepackten Schultern, sein Becken und Taille sind sehr schmal. Dies gibt ihm im Gesamtbild eine sehr elegante Statur.
Haare: Er hat primär schwarze Haare welche ihm an den längsten Spitzen bis zum Kinn reichen. Von seinem Scheitelpunkt zieht sich bis nach vorne in seinen Pony
ein weißer Streifen, welchen er von Natur aus hat. Sein Pony reicht ein bisschen über die Augen, doch da sein Pony auch immer etwas zur Seite gekämmt ist gleicht er das ganz gut aus. Dazu wird
sein Gesicht von schwarzen Strähnen umrahmt und es scheint als ob über seinen Augen zwei Zacken in seine Haare geschnitten worden wären. Seine Haare sind am Hinterkopf etwas kürzer und stehen
leicht ab, dabei sehen seine Haare immer geordnet und dich auch unordentlich aus.
Augen: Seine Augen sind leuchtend grün und sind eher schmal und doch groß, was vor allem durch seine lange Wimpern unterstrichen wird. Zudem besitzen sie eine
leichte, schwarze Umrandung, was seine Iriden noch mehr zu einem Blickfang werden lassen. Wenn man Lewis das erste Mal über den Weg läuft schauen ihm die meisten als erstes in die Augen und
kommen kaum darum herum diese faszinierend zu finden und sich sogar manchmal in ihnen zu verlieren oder gar fesseln zu lassen.
Gesicht: Lewis hat ein relativ schmales Gesicht, welches an seinem spitzen Kinn zusammenläuft. Seine Stirn kann man auf Grund seiner Haare nicht erkennen, aber
diese ist auch weder zu klein, noch zu groß. Er hat eine lange, spitze Nase, welche auch perfekt mit seinem restlichen Gesicht harmoniert. Seine Lippen sind schön geschwungen und besitzen immer
einen leichten Glanz.
Teint: Seine Haut besitzt einen normalen und gesunden Hautton.
Größe: 2,03m
Besondere Merkmale: Er hat an beiden Ohren schwarze Stecker und am rechten Ohr eine schwarz, metallene Kette, welche mit zwei weiteren Piercings befestigt sind.
An dieser hängt auch noch ein schön geschwungenes Kreuz. Würde er seine Handschuhe ausziehen würde man sehen, dass er pechschwarze Fingernägel hat. Er hat an seinen Ellebogeninnenseiten
Stichnarben, da er manche Mixturen, die er selbst herstellt, an sich selbst ausprobiert.
Kleidung:
Alltag: Lewis ist immer im viktorianischen Stil gekleidet, welchen er selbst immer mit ein paar Akzenten aufwertet. Sein Alltagsoutfit ist hierbei ein
dunkelbrauner, eleganter, auch etwas längere und spitz zulaufende Frack und dazu ein weißes Hemd, welches mit schwarzen Knöpfen versehen ist. Doch sind die Knöpfe am Ärmel in einem schönen
jadegrün gehalten. Seinen Kragen ziert noch eine große, weiß-hellbraun gestreifte Schleife. Seine Hose ist in einen schwarz-dunkelgrünen Ton getaucht und seine Füße sind mit schwarzen Lackschuhen
versehen, welche immer auf Glanz poliert sind. Dazu trägt er noch einen kleinen Zylinder welcher dasselbe Muster und die selben Farben wie seine Schleife hat. Dieser Zylinder ist noch mit einem
dunkelgrünen Band mit Schleife, zwei Perlenkettchen und einem Jadeamulett geschmückt. Zudem trägt Lewis immer weiße Handschuhe und nimmt diese nicht einmal zum Baden ab. Wenn es ihm dann doch
etwas zu warm wird, entledigt er sich dem Frack auch mal. Die Farben in welchen er seine Outfits hält können in wirklich allen Farben variieren, doch mixt er nie Farben welche nicht zur selben
Farbfamilie gehören. Und zum Lesen setzt er auch sehr gerne eine etwas ältere Brille auf welche er sich extra hat anfertigen lassen, auch kann man ihn manchmal mit einem schön verzierten Gehstock
antreffen.
Vergangenheit:
Lewis Leben beginnt in einer stürmischen und wilden Winternacht auf der Insel Moonvalley. Moonvalley ist eine kleine, verschlafene Insel, welche sich kaum von anderen unterscheidet. Sie betreibt Ackerbau, besitzt mehrere kleine Dörfer, einen großen Hafen und einen regen Handel. Doch darum geht es jetzt nicht, widmen wir uns nun den Geschehnissen dieser Nacht. Wahrlich, die Schwangerschaft welche die Mutter durchlebte war nicht die leichteste. Die damals sehr junge Frau hatte sehr oft Blutungen und wurde leicht krank, doch dies hintere sie nicht daran einen gesunden Jungen zur Welt zu bringen und auch noch eine volle Regeneration zu genießen.
Lewis hatte eine relativ unspektakuläre Kindheit. Er ging wie jedes andere Kind auf der Insel in den Kindergarten und danach in die Schule. Doch dies fand er
meist immer langweilig. Er war ein sehr intelligentes Kind und dies bis auch heute. Kinder seines Alters haben immer mit Puppen oder Bauklötzen gespielt, während er kleine Tiere und Insekten
analysiert oder eine medizinische Lektüre gelesen hat, da er sich schon seit jungen Jahren für dieses Thema interessiert. Doch schon damals sind auch vielen Menschen in seiner Umgebung seltsame
Charakterzüge an ihm aufgefallen, wie eben seine Aktivitäten oder auch die Tatsache, dass er im Alter von 6 Jahren schon wie ein Erwachsener reden konnte. Seine Eltern machten sich keine Sorgen,
sie waren immer stolz auf ihren Sohn, weil er anderen seines Alters so sehr voraus war.
Nun kommen wir zu der Zeit als er in die Schule kam. Dort änderte sich sein Charakter rapide. Er redete immer noch wie ein Erwachsener, aber keines falls im
freundlichen Ton. Er war von den Kindern um sich herum immer genervt und hat sogar manchen angedroht ihnen etwas Schlimmes anzutun, wenn sie ihn nicht mit diesem „Kindergehabe“ in Ruhe lassen.
Keiner kann sich wirklich erklären wie er sich so ändern konnte und auch seine Eltern wussten keinen Rat. Hatten sie in ihrer liebevollen Erziehung etwas falsch gemacht? Waren sie daran
schuld?
Es ist auch nur die größte Ironie, dass er von kindlichen Dingen genervt war, wobei er seit seinem 7. Lebensjahr immer mit einem bestimmten Buch durch die
Gegend läuft und auch nur mit diesem das Haus verlässt. Alice im Wunderland. Dieses Buch haben ihm seine Eltern zum Geburtstag geschenkt und er hat den Inhalt dieser Lektüre geradezu
verschlungen. Er redet jeden Tag davon und berichtet vor allem seiner Mutter wie schön es doch wäre in so einem Wunderland zu leben. Er redet so oft davon, dass sich schon jeder große Sorgen um
das Kind macht. Andere machen sich aber auch keine Sorgen, sondern haben eher Angst vor ihm. Sie behaupten, dass aus so einem Kind nur ein Irrer werden kann, womit sie letzten Endes auch Recht
behalten sollten.
Doch warum ist Lewis so geworden? Es mag wohl an der Verbindung zwischen seiner Intelligenz und seines Alters und damit geistigen Leistung sein. Er mag zwar
schlauer gewesen sein als manch Erwachsener, doch hatte er immer noch die Augen eines kleinen Kindes, welches versucht in allem etwas Guten zu sehen. Das lässt sich folgendermaßen
erklären:
Lewis hat sehr schnell die Schatten unserer Welt durchschauen können. Wenn eine Frau auf der Straße „angemacht“ wird, denken viele kleine, dass das zwei
Liebende sein können, doch Lew hat immer die wahren Absichten gesehen. Er hat sehr schnell verstanden wie die Wirtschaft, die Gesellschaft und das Geld funktioniert und hat dieses gehasst. Sein
teils kindlicher Verstand wollte das nicht wahr haben und sein erwachsener wollte nicht in so einer Welt leben. Dann kam der Tag an dem er seine und die Rettung der anderen fand.
Alice im Wunderland war für ihn die Frage auf alles. Wie konnten er und alle anderen dieser grausamen Welt entkommen? Genau, man muss es nur wie Alice machen
und in den Kaninchenbau „springen“. Es legte sich bei ihm ein Schalter um. Ihm war sofort klar, dass er die Welt nicht in den Bau springen lassen kann, aber er wäre in der Lage den Bau nach oben
zu holen und das war auch sein Lebensziel. Es ist immer noch ein bisschen zum schmunzeln, dass genau er keine Kinderspielereien mitmachen wollte und andere Kinder dafür verurteilt hat. Diese
konnten eben die Welt nicht so sehen wie er selbst. Aber ob er das wirklich klar konnte ist auch nicht wirklich wahr. Er hat seine eigenen Gedanken komplett selbst verdreht und keiner ist in der
Lage dies wieder auseinander zu bringen.
In seiner Schulzeit wurde er immer weiter in sich gekehrter und überlegte Tag und Nacht an der Rettung seiner Insel. Genau, SEINER Insel. Er muss sie zu seiner
machen, eine andere Wahl hat er nicht, den anderen Menschen war die Rettung ja auch noch nicht bewusst. Aber er wusste, das er für die Rettung auch Opfer bringen müsste, welche wusste er bis
dahin noch nicht.
Mittlerweile hatte auch keiner mehr Angst vor ihm, sondern man machte sich oft über ihn lustig, wie er immer über den Plan geredet hat, sie alle zu retten. Er
war zu der Zeit immerhin nur ein sehr schmächtiger Junge mit größenwahnsinnigen Vorstellungen. Keiner hatte ihn Ernst genommen und auch Erwachsenen zerrissen sich das Maul darüber, was aus dem
sonst so erwachsenen Jungen geworden ist.
Seine Eltern bekamen ihn kaum noch zu Gesicht, kaum dass er nach Hause kam verschwand er auch schon in seinem Zimmer um dort weiter an allem zu arbeiten. Er
musste stärker werden, sonst würde das nichts werden, er fing an im Stillen zu trainieren, aber das fiel rein optisch bei ihm nicht auf.
Eine weite erwähnenswerte Sache ist auch noch, wie sich seine Zwangsneurose entwickelt konnte. Je mehr er über diese falsche, verruchte….dreckige! Welt
nachdachte, desto mehr ekelte sie ihn an. Er wollte die schmutzige Luft nicht mehr einatmen, keine dreckige Kleidung mehr anziehen oder verunreinigte Gegenstände berühren. Alles was von dieser
falschen Welt kontaminiert war. Nur in seinem Zimmer konnte er sich frei bewegen, welches nun schon einer Szene aus dem Wunderland gleicht. Schön geschmückt und in einem zauberhaften Stil
gehalten.
Bei seinen Überlegungen fiel er auch wieder auf seine zweite große Liebe zurück. Die Medizin. Er befand sie als ein hilfreiches Mittel um seinem Plan näher
kommen zu können. Auch nicht nur die Medizin, sondern auch die verschiedensten chemischen und biologischen Vorgänge hat er sich angeeignet um diese für seine Vorteile zu nutzen. Er mochte dieses
Themenfeld, keine Frage und es nahm genau wie Alice immer mehr Platz in seinem Leben ein, sodass auch sein Zimmer sich diesem wieder anpasste. Er musste ja auch nicht nur das Wunderland zu ihnen
bringen, sondern auch danach für das Wohlbefinden seiner Bewohner sorgen.
Ein einschneidendes Erlebnis ereignete sich in seinem 16. Lebensjahr. Es war ein normaler Tag in der Schule und Lewis las wie immer in der Pause unter einem
großen Baum Alice. Das er zu einer Witzfigur deklariert wurde, durften wie ja schon in Erfahrung bringen und auch nicht nur die Erwachsenen witzelten über ihn, sondern auch seine Mitschüler, doch
dies ignorierte Lewis immer. Nichts ahnend las er in seinem Buch als vier Jungen aus der höheren Stufe wieder einmal meinten ihn auf Grund seines Verhaltens mit Worten zu schikanieren. Doch
diesmal blieb es nicht nur bei Worten. Als es dem „Anführer“ schlichtweg zu dumm war, dass Lew nicht auf sie reagierte, nahmen sie ihm erstmal sein Buch weg. Lewis wollte sich das auf keinen Fall
gefallen lassen, da dieses Buch sein größtes Heiligtum war und wollte es sich zurück holen, doch wurde er von zwei von ihnen festgehalten. Kurzerhand kam dem Letzen doch der tolle Gedanke das
Buch anzuzünden, aus der Schlussfolgerung, dass er sich dann vielleicht nicht mehr wie ein Kind verhält. Lewis bittete darum, dass sie dies bitte sein lassen würde, er fing sogar an zu betteln,
als sich das Feuerzeug seinem Heiligtum immer weiter näherte. Doch der Anführer lies es nicht sein. Lewis bettelte immer weiter bis er auf einmal folgende Worte mit einem fast dämonischen
Unterton aussprach: „Halt die Fresse und gib mir endlich dieses Buch zurück. Sonst fessel ich dich, reiß dir alle deine Gliedmaßen qualvoll aus, werde dich an deinen Eingeweiden aufhängen und
mich in deinem Blut baden!“ Doch keiner der vier Übeltäter nahmen sich die Worte zu Herzen und keine Sekunde später stand das Buch in Flammen und der Anführer lachte schallend über seine Tat.
Lewis reagierte sofort, aus keiner Wut und Rage brach er einem der ihn festhielt den Ellebogen und dem anderen zertrümmerte er mit einem gezielten Kick die Kniescheibe. Der welcher auf die Idee
des Verbrennens gekommen wahr rammte bekam von Lew einen spitzen Stein ins Auge gerammt und anschließend brach Lewis dem Anführer sämtliche Gesichtsknochen und verdrehte ihm so die Fußknöchel,
dass diese nie wieder richtig verheilt waren. Danach löschte er so schnell er konnte sein Buch und ging dann einfach wieder in sein Klassenzimmer. Doch bevor er den ziemlich entlegenen Ort
verlassen hatte, drohte er den vier noch ihn schlimmeres anzutun, wenn sie ihn verraten würden. Und tatsächlich hatten diese Aktionen keine Folgen für ihn. Seit dem befindet sich sein Buch in
einem Glaskasten welcher in seinem Zimmer wie ein Kunstwerk präsentiert ist.
In den nächsten vier Jahren beendete er seine Schullaufbahn und begann ein Medizinstudium, welches er überdurchschnittlich schnell abschließen konnte und sich
einen Doktortitel verdient hatte.
Mittlerweile legt er gegenüber allen Menschen, auch seiner Eltern, eine Maske auf. Im wurde bewusst, dass er so wie er die Jahre davor gehandelt hatte nicht in
einer relativ schnellen Zeit an sein Ziel kommen würde. Er war stets freundlich, hilfsbereit uns sozial. Er hatte es geschafft in fast jedem Bereich den die Insel zu bieten hatte, seinen Einfluss
einfließen zu lassen. So kam er auch an die Rohmaterialien die er brauchte und auch an Leute die ihm bei seinem Vorhaben helfen würden. Keiner stellte noch seine Anforderungen in frage, jeder
dachte er sei endlich zur Vernunft und erwachsen geworden. Doch war Lewis nun ein wahrer meister der Manipulation und konnte sein Vorhaben nun endlich in die Tat umsetzten.
Am 156. Tag seines 21. Lebensjahres fing er endlich mit der Umsetzung an. Alles begann damit, dass er sämtliche Firmen der Insel unter seine Kontrolle brachte.
Sowohl bloß mit Einschüchterung als auch mit brachialer Gewalt. Unter anderem war dies der Tag an dem Moonvalley zu Paradoxa wurde. Am Abend versammelte er alle Bürger auf dem Marktplatz und
begann seine Rede darüber, dass er jetzt die Person sei, die über diese Insel bestimmen würde. Er würde sie in ein land des Friedens und persönlichen Reichtums führen. Er teilte ihnen alle seine
innersten Gedanken mit und zog damit sogar schon ein paar auf seine Seite. Natürlich waren trotzdem viele mehr gegen sein Vorhaben. Doch Lewis riss diesen Aufstand schnell nieder als er fünf
Aufmüpfige vor den Augen aller anderen brutal umbrachte. Sie hatten Angst vor ihm. Ohne es selbst zu realisieren, hat sich Lewis selbst zu einem Diktator gemacht.
Seit dem Tag machte die Insel eine komplett optische Änderung durch. Lewis zwang alle die Insel nach seinem Wunsch umzubauen und schon nach zwei Jahren war
dieses Projekt komplett vollendet und er residiert als der verrückte Hutmacher in dem Schloss der Herzkönigin.
Er teilte jedem Bewohner der Insel eine Rolle aus Alice zu und bestrafte jeden, der sich gegen diese stellte. Denn dies alles sollte doch nur eigentlich zum
Frieden der Insel dienen. Er schaffte es auch das Aussehen der Leute nach seinen Vorstellungen zu ändern, was er durch sein medizinisches Talent bewerkstelligen konnte. Selbst verhielt er sich
auch wie der Hutmacher. Er stellt Hüte her, trinkt viel Tee und veranstaltet auch sehr oft Teepartys, wobei er aber immer noch der Einzige ist, welcher seinen persönlichen Charakter verwenden
darf. Auch sorgte er dafür, dass sich die Insel komplett selbst versorgen konnte und, dass die Marine und Weltregierung kein Einfluss auf sie hat.
In seinem nun geschaffenen Wunderland kann er sich auch frei bewegen und keine Scheu haben, da dieses von allem Dreck der bösen Welt befreit ist.
Jeder der nun auf Paradoxa anlegt, bekommt eine wunderbare Zauberwelt in vollem Frieden präsentiert, auf welcher die Bewohner stets freundlich zu den Besuchern
sind und alles tun, damit es denen gut geht. Und der ganze Stolz der Bewohner ist ihr Herrscher Lewis Corralls, der charmante Hutmacher, welcher ihnen diesen Reichtum ermöglicht
hatte.
So scheint es zumindest.
Denn hinter dieser Wunderwelt und dem Bewusstsein des Hutmachers, verbarg sich eine Gesellschaft vor Leid und Unterdrückung.
Kampf:
Bis jetzt ist bekannt das er eine Peitsche benutzt und Gifte verschiedene Arten, einer davon ist ein Gift welches ihm für einen bestimmten Körper Teil z.b die Augen stärkt ein anders jedoch schwächt.
Kämpfe:
Lewis vs Eliah: unentschieden